Schon die schiere Menge der aktuellen Nachrichten legt nur einen Schluss nahe: Die KSI hat die kalten Monate genutzt, um sich noch besser auszurichten und nun verstärkt und mit ganz viel Frische in den Frühling zu starten. Dabei sind diese Veränderungen allesamt und untrennbar mit spannenden Personalia verknüpft.

Den Vortritt bekommen hier, weil es für sie beide der weiteste Schritt ist, unsere beiden Kollegen Jonas Schroers und Moritz Bojahr. Dieses dynamische Duo verkörpert nämlich ab sofort die KSI Technologies Canada mit ihrem Sitz in Cambridge nahe Toronto. Während Jonas Schroers das Büro vor Ort organisiert und sich um die Bestellungen und den Draht in die Heimat kümmert, wird Moritz Bojahr unser Gesicht im nordamerikanischen Markt. Als Kopf des Ganzen fungiert Mirko Krebs, der das dortige Geschäft in den vergangenen Monaten maßgeblich angeschoben und damit die Basis für alles weitere gelegt hat. Er bildet auch das Bindeglied zur Geschäftsführung in Willich und steuert die Strategie.

„Die Entwicklung in Kanada liefert uns den klaren Beweis, was wir bei der KSI im Stammhaus in Willich tatsächlich leisten“, schildert KSI-Geschäftsführer Holger Krebs. „Denn aus vollster Überzeugung überlassen wir den Aufbau unseres neuen Standbeins in Nordamerika unseren Eigengewächsen. Das kann längst nicht jedes Unternehmen, solch verantwortungsvolle Posten mit dem eigenen bzw. firmen-eigenen Nachwuchs zu besetzen!“

Aus der daraus entstandenen Not, nach dem „Auswandern“ von Moritz Bojahr einen neuen Außendienst-Kollegen für den Süden Deutschlands finden zu müssen, hat das inhabergeführte Familienunternehmen eine Tugend gemacht — und die Betreuung der Fachhandelspartner verdoppelt. Für Bayern und Österreich haben wir nun nämlich einen eigenen Außendienstmitarbeiter, und unser neuer Kollege Martin Frey ist bereits im Namen und Auftrag der KSI unterwegs. Er kommt aus dem Großraum Bamberg, und lernt seinen Kundenstamm bereits kennen.

Darüber hinaus laufen bereits vielversprechende Gespräche, dass es für den Südwesten bald eine vergleichbare Lösung geben wird. Bis dahin werden Vertriebsleiter Markus Meier und der Vertriebsinnendienst die Partner aus Baden-Württemberg gemeinsam betreuen. Während sich das Vertriebsbüro um alle Fragen zu Filtern, Öl-Abscheidern und Umschlüsselungen kümmert, beantwortet Markus Meier die Anfragen zu konkreten Projekten und Auslegungen.

Zum Abschließ am Abschluss noch eine besonders erfreuliche Nachricht: Denn nach einem kürzeren Intermezzo ist Florian Rick, Außendienstler für die Partner im Westen der Republik, wieder zu uns zurückgekehrt. „Für Florian, für uns und für unsere Partner ist das eine echt schöne Geschichte“, so Holger Krebs. „Denn auch diese Rückkehr zeigt, was wir mit unserem Unternehmen für Werte und für eine Gemeinschaft aufgebaut haben.“